Mac Mini 2024: Erster Eindruck und Teaser für den Testbericht
Ich habe mir den neuen Mac Mini 2024 von Apple geholt und werde in den kommenden Wochen ausführlich testen, was dieses kleine Kraftpaket mit dem neuen M4-Chip so draufhat. Aber bevor der vollständige Testbericht kommt, möchte ich euch schon mal meine ersten Eindrücke schildern – und ja, es gibt einiges, worauf ich mich freue!
Mein Einstieg in die Mac-Welt – und warum der Mac Mini?
Obwohl ich eigentlich ein eingefleischter Windows-Nutzer bin, hatte ich in meinem Berufsleben immer wieder Berührungspunkte mit Macs. Vor über 17 Jahren hatte ich schon mal ein MacBook, dann ein MacBook Pro und später einen iMac, aber richtig warm geworden bin ich mit macOS nie. Trotzdem gibt es Aufgaben, die einfach besser oder nur auf einem Mac erledigt werden können – wie zum Beispiel App-Entwicklung mit Xcode.
Genau das war einer der Hauptgründe, warum ich mir den neuen Mac Mini geholt habe. Mit einem Einstiegspreis von 699 Euro für die Basisversion ist er ein äußerst attraktives Gerät – besonders in Kombination mit dem sparsamen Stromverbrauch und der kompakten Größe.
Die Ausstattung meines Mac Mini
Ich habe mich für die Basisvariante entschieden, also:
- M4-Chip
- 16 GB RAM
- 256 GB SSD-Speicher
Warum die Basisversion? Ganz einfach: Die Aufpreise für zusätzliche Speicheroptionen sind bei Apple traditionell sehr hoch. Beispielsweise kosten 512 GB SSD-Speicher satte 200 Euro mehr. Stattdessen werde ich einfach eine externe Festplatte anschließen, um Speicherplatz zu erweitern.
Was ich mit dem Mac Mini vorhabe
Der Mac Mini soll keine High-End-Maschine in meinem Setup ersetzen, sondern eine Ergänzung zu meinem leistungsstarken Windows-PC mit einer Nvidia 3090 und 128 GB RAM sein. Dennoch habe ich einige spannende Einsatzmöglichkeiten im Kopf:
- Xcode: Ich will mit der Entwicklung von Apps experimentieren.
- iMessage und iCloud-Fotos: Endlich nahtlose Integration in das Apple-Ökosystem – das fehlte mir auf meinem Windows-Rechner immer wieder.
- Videos und Fotos bearbeiten: Ich bin neugierig, ob der Mac Mini auch bei Tools wie Topaz Labs oder Videoschnitt-Software eine gute Figur macht.
- Alltags-Tool: Ob ich mit dem Mac Mini vielleicht auch die ein oder andere Routineaufgabe erledige, wird sich zeigen.
Erster Eindruck und Einrichtung
Die Einrichtung war absolut unkompliziert:
- Ein USB-C-Kabel von meinem Monitor angeschlossen, alte Tastatur und Maus herausgekramt – und schon lief alles.
- Der Mac Mini macht seinem Namen alle Ehre: klein, minimalistisch und schick.
- Das Gerät kommt mit einem Stromkabel, und das war’s – typische Apple-Sparpolitik, aber immerhin passt das Design perfekt auf meinen Schreibtisch.
Was kommt als Nächstes?
Im Laufe der nächsten Wochen werde ich den Mac Mini intensiv testen und regelmäßig Updates dazu auf meinem Blog posten. Dabei will ich herausfinden, wie gut er sich im Alltag schlägt und ob er für anspruchsvollere Aufgaben wie Videoschnitt oder das Hochskalieren von Filmmaterial mithalten kann.
Bleibt also dran, denn bald folgt der vollständige Testbericht – mit Fotos, Benchmarks und meinen persönlichen Erfahrungen!
Bis dahin: Was möchtest du über den Mac Mini 2024 wissen? Schreib es in die Kommentare!
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